Die Bergvagabunden des Bezirks Landfrauenvereins Limburg lernten die Schönheit des Salzkammergutes in Österreich kennen.

Wohlbehalten kamen wir sonntags abends in St. Georgen im Attergau am Hotel an und wurden mit einem leckeren warmen Büfett verwöhnt.

Montags erreichten wir über eine Mautstraße Österreichs größtes Almengebiet, die Postalm. Sie wird heute noch von über hundert Bauern aus dem Lammertal für ihre Kühe, Kälber und Pferde als Sommerweide genutzt.

Hier kann man über gut markierte Rundwanderwege stundenlang  wandern,  die Aussicht genießen und in Almhütten einkehren und rasten.

Am Bus freien Tag wurde mit einem Bummelzug die nähere Umgebung erkundet. Manche fuhren noch von St.Georgen mit der Attergaubahn zum Attersee, andere erholten sich bis zum Kaffeetrinken im hoteleigenen Schwimmbad.

Mittwochs führte unsere Route den Attersee entlang, durch das Weißenbachtal über den Pötschenpass nach Bad Ausee und Hallstatt .  (Hallstatt gehört seit 1997 zum Weltkultur- und Naturerbe der UNESCO)

Zu den weiteren Ausflugszielen zählte  die Kaiserstadt Bad Ischl, St. Gilgen am Wolfgangsee, das Salzburger Seenland mit dem Mattsee und Obertrumersee, das Gasthaus Kaiserbuche mit dem herrlichen Panorama über das Salzburger Seenland, sowie des bayrischen Alpenvorlandes, eine Schifffahrt auf dem Mondsee, die historische Stadt Gmunden am Traunsee, sowie auf dem Gmundnerberg die Gaststätte URZN mit herrlichem Rundblick in die nähere Umgebung.

Nach acht ereignisreichen Tagen und vielen schönen neuen Eindrücken hieß es Abschied nehmen und Dank unseres immer souverän fahrenden Busfahrers erreichten wir wohlbehalten wieder die Heimat.

nach Bad Bodenteich in der Lüneburger Heide

Die Bergvagabunden des Bezirks Landfrauenvereins Limburg fuhren im September mit dem Reisebusunternehmen Mewes acht Tage in die Lüneburger Heide.

Wohlbehalten kamen wir sonntags nach einem Zwischenstopp in Hannover Münden am späten Nachmittag in unserem Hotel in Bad Bodenteich an.

Den nächsten Morgen konnte jeder  nach seinem Befinden gestalten und nachmittags erkundeten wir mit einem Fremdenführer  den schönen Kurort.

Dienstags besichtigten wir mit dem heimischen Reiseleiter  in Scharnebeck ein Schiffshebewerk und die, nicht nur durch die TV Serie „Rote Rosen“, bekannte Stadt Lüneburg, sowie tags drauf  den Heidegarten  in Schneverdingen und von Undeloh aus  fuhren wir mit einem Planwagen durch die Heidelandschaft nach Wilsede (mit Möglichkeit das Heidemuseum zu besuchen).

Weitere Ausflugsziele waren Hamburg mit einer großen Stadt- und Hafenrundfahrt, das internationale Mühlenmuseum in Giffhorn, die wunderschöne Stadt Celle mit ihren sprechenden Laternen, das Wendland mit Hitzacker und die sehenswerten Rundlingsdörfer, sowie die Bad Bodenteicher reich blühende Heide.

Hier konnte dann jeder zur Erinnerung an die Heidefahrt  seinen Heidestrauß pflücken.

Nach acht wunderschönen ereignisreichen Tagen, selbst der Wettergott war uns während dieser Zeit hold, hieß es Abschied nehmen.  Mit einem Zwischenstopp in den Herrenhäuser Gärten 

in Hannover fuhren wir mit vielen schönen Eindrücken  und Erinnerungen nach Hause.

Jährlich steht eine mehrtägige Sommerreise unter dem Titel „Bergvagabunden“ auf dem Programm.

Die jährliche Fahrt der Bergvagabunden des Bezirkslandfrauenvereins Limburg führte dieses Jahr in der Zeit vom 05.07.2014 bis 12.07.2014 nach Büchlberg in den Bayrischen Wald.

Die Anreise erfolgte mit einem Zwischenstopp in Straubing. Gut gestärkt ging es weiter in das Hotel Beinbauer in Büchelberg. Begeistert waren wir dort von dem sehr herzlichen Empfang des familiengeführten Hotels, das für die kommenden Tage unsere Herberge war, in der wir uns rundum gut betreut und sehr wohl fühlten. 

Der Inhaber des Hotels, Herr Major, begleitete uns zudem in den kommenden Tagen auf all unseren Fahrten um uns seine Heimat näher zu bringen und zu zeigen.

Am ersten Tag unsere Reise stand die große Rundfahrt durch den Bayrischen Wald an. Zuerst fuhren wir nach Neuschönau, wo sich das Nationalparkzentrum mit dem weltgrößten Baumwipfelpfad befindet. Ein Besuch des Schnapsmuseums in Spiegelau, die Weiterfahrt über Frauenau, Zwiesel, Bodenmais und der Besuch des Glasdorfes Arnbruck rundeten den Tag ab.

Der zweite Tag führte uns nach Tschechien in die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Stadt Krumau, wo wir den Tag über Gelegenheit hatten, die Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden.

In den kommenden Tagen besuchten wir die Stadt Passau, wo wir unter anderem einem Orgelkonzert im Dom lauschten, bevor wir auf der Donau einen Ausflug auf einem der von Swarowski ausgestatteten Kristallschiffe unternahmen. Auch Linz stand auf dem Programm. Dort fuhr uns der „gelbe Zug“ gemütlich durch die Innenstadt. Der Besuch von Stift Schlägel sorgte anschließend für die nötige Kultur.

Am letzten Tag unserer Reise besuchten wir zuerst die Klosterkirche in Aldersbach, bevor wir in das Museumsdorf Tittling weiterfuhren, was leider etwas Regen, dafür aber eine zünftige Brotzeit für uns bereit hielt. 

Auf unserer Heimreise stiegen wir noch einmal aufs Schiff, um auf der Donau von Kehlheim zum Kloster Weltenburg zu fahren. Nach Besichtigung und Einkehr im Kloster ging es dann wieder zurück in die Heimat.

Nun freuen sich alle auf ein Wiedersehen beim Bergvagabundentreffen im November in Kirberg zu einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen und einer Film- und Diaschau.